20100925S_P92501813 Trupps bei Atemschutzleistungsprüfungen 2010

Mit ansprechenden Leistungen errangen 12 Kameraden der FF-Lieboch im Herbst 2010 das Atemschutz-Leistungsabzeichen (AS-LA) in Bronze bzw. Silber. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit ist die FF-Lieboch mit 3 Trupps (Gruppenkommandant, Atemschutztruppführer, Atemschutztruppmann 1, Atemschutztruppmann 2) zur Atemschutzleistungsprüfung (ASLP) 2010 im Bezirk Graz-Umbgebung bzw. Leibnitz angetreten.

 


4 Kameraden der FF-Lieboch errangen am 25.9.2010 das Atemschutz-Leistungsabzeichen (AS-LA) in Silber beim Bezirksbewerb Graz-Umgebung in Vasoldsberg. Nach einer intensiven Vorbereitungszeit von knapp zwei Monaten mit jeweils einer Übung pro Woche, ist die FF-Lieboch mit einem Trupp (Gruppenkommandant, Atemschutztruppführer, Atemschutztruppmann 1, Atemschutztruppmann 2) zur Atemschutzleistungsprüfung (ASLP) 2010 angetreten.

302 von 320 Punkte - Trupp Lieboch mit:

Gkdt OBI Wilhelm PITSCH jun.
ATSF OLM Thomas DWORSCHAK
ATSM1 OLM Martin ORTNER
ATSM2 OFM Martin HÖSELE

 

Am 13.11.2010 errangen weitere 4 Kameraden beim Bezirksbewerb Leibnitz in Großklein das Atemschutz-Leistungsabzeichen (AS-LA) in Silber und 4 Kameraden in Bronze.

318 von 320 Punkte - Trupp Lieboch Silber mit:

Gkdt OLM Wolfgang KUPRIAN
ATSF OFM Patrick EHMANN
ATSM1 HFM Bernhard KAGER
ATSM2 LM Benjamin HÖLLER

263 von 280 Punkte - Trupp Lieboch Bronze mit:

Gkdt HLM Martin REISL
ATSF HFM Jakob ARTNER
ATSM1 OFM Sebastian HIRSCHMUGL
ATSM2 OFM Markus KOGLER

 

Sinn dieser Leistungsprüfung ist es eine bestmögliche Vorbereitung für den Atemschutzeinsatz im Ernstfall zu gewähren. Hierzu sollte jedes Truppmitglied die benötigte und richtige Trageweise der persönlichen Schutzausrüstung (Einsatzbekleidung, Feuerwehrgurt, Brandschutzhaube,...), das richtige Aufnehmen des schweren Atemschutzgerätes sowie die richtige und wichtige Zusatzausrüstung (Handlampen, Rettungsleine, Funkgerät,...) intus bekommen. Neben der persönliche Vorbereitung jedes Truppmitgliedes, spielt voe allem das Zusammenarbeiten des Trupps eine große Rolle. Hauptaugenmerk richtet sich auf das richtige Arbeiten und das Einhalten einer Sollzeit. Das Erreichen von Bestzeiten bei den Stationen ist nicht erwünscht und wird nicht bewertet. Auch im Erstfall ist das sichere und richtige Arbeiten für die zu rettenden Personen, Sachgüter, aber auch für den Atemschutztrupp selbst (über-)lebenswichtig ist!

 

Kurzbeschreibung der 5 Stationen:

1. Station: Fragen aus dem Atemschutzgebiet schriftlich beantworten

2. Station: Aufnehmen des schweren Atemschutzgerätes und der Zusatzausrüstung

3. Station: Menschenrettung mittels schweren Atemschutzgerät

4. Station: Brandbekämpfung mittels schweren Atemschutzgerät und HD-Rohr

5. Station: Einsatzbereitschaft des schweren Atemschutzgerätes - mit allen Überprüfungen - wieder herstellen

zum Gesamtbericht - Sachbereich "Atemschutz" - hier

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